Kein Platz mehr für den Müll (FAZ vom 01.07.2018)
In Deutschland gibt es immer weniger Mülldeponien. Gleichzeitig wächst die Abfallmenge. Das geht nicht mehr lange gut. [Zum Artikel ->]
Mülldeponien werden Mangelware - Entsorgungsnotstand droht (Focus online & Handelsblatt vom 01.07.2018)
Mehr Abfall, weniger Deponien - kann das gut gehen? Dank Baubooms produziert Deutschland inzwischen über 400 Millionen Tonnen Abfälle im Jahr. Doch die Zahl der Deponien schrumpft und schrumpft.
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"Deponienotstand" in vielen Bundesländern (NDR/Panorama vom 21.02.2017)
In vielen Bundesländern fehlen absehbar Deponien für Bodenaushub, Bauschutt und mäßig belastete mineralische Abfälle. [...] Eigentlich müssen die Länder Deponiekapazitäten für einen Prognosezeitraum von zehn Jahre vorhalten, so verlangt es das Kreislaufwirtschaftsgesetz. Doch in vielen Bundesländern sind die Deponien der Klasse 1 (DK I) bereits in weniger als zehn Jahren voll [...]. Die Folge sind höhere Kosten für Bauunternehmer und Bauherren.
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Mangel an Deponien - 30.000 Euro kostet allein die Baugrube (FAZ vom 04.02.2018)
Die Entsorgung des Erdaushubs von Baustellen wird besonders in Ballungsgebieten immer teurer. Doch wohin mit dem Abfall? Es fehlt zunehmend an neuen Deponien.
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Immer weniger Platz: DAS DEUTSCHE DEPONIEPROBLEM (Wertstoffblog vom 06.06.2017)
Die Menge der zu deponierenden Bauabfälle wird nach Schätzungen des Bundesumweltministeriums um zehn bis 13 Mio. Tonnen jährlich steigen. Verbände der Bauwirtschaft sprechen hingegen von 50 bis 70 Mio. Tonnen.
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Immer mehr Bauabfälle: Deponien am Limit (Deutsche Handwerkszeitung vom 04.07.2018)
Ein neuer Entsorgungsnotstand zeichnet sich ab. Es wird immer schwieriger Bauabfälle in größeren Mengen loszuwerden. Die Zahl der Deponien sinkt. Gesetzesvorhaben wie die neue Mantelverordnung für Ersatzbaustoffe und Bodenschutz könnten die Situation noch verschärfen. Das sind die Pläne.
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Positionspapier des BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V zu Deponieraum als Standortfaktor
In seinem Diskussionspapier „Deponieraum als Standortfaktor“ vom Februar 2017 macht der BDI auf für die deutsche Industrie besorgniserregenden Engpässe bei der Ablagerung industrieller Abfälle durch erschöpfte regionale Verfüllungs- und Deponierungskapazitäten aufmerksam. Vor allem durch die regional ungleichmäßig verteilten Deponie- und Verfüllungskapazitäten der Klasse I drohen erhebliche Wettbewerbsnachteile für den Industriestandort Deutschland.
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